Lyrik: Nach der Wäsche

Lyrik: Nach der Wäsche

Die Trommel dreht sich um und um.
Sie dreht mal links-, mal rechtsherum.
Wäscht Wäsche - das ist ihr beschieden -
Mit heißem Wasser und Tensiden.

Bald hängt die Wäsche auf den Leinen
Und ist - nicht nur mit sich - im Reinen.
Wie neu geschaffen sie sich fühlt -
Was vorher war, ward weggespült.

Ich wünsch' beim Zusehn unterdessen
Auch ich könnt' Altes ganz vergessen.
Ich würd' - die Geister wär'n vertrieben -
Dich neu und rein und innig lieben!

05.09.2013




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