Dokumentationen
Petigo - ein Dorf in Irland

Westdeutscher Rundfunk, 1992
VHS, Farbe, 45 Minuten, deutsch

Petigo liegt in Ulster - und genau auf der Grenze zwischen Donegal und Nordirland. Der Film zeigt eindringlich die Absurdität der Teilung und das Unverständnis der Dorfbewohner darüber - aber auch, wie sie die Teilung umgehen und, größtenteils selbständig, die Lage im Dorf verbessern wollen.
Zwar sind auch einige Landschaftsaufnahmen zu sehen, aber hauptsächlich werden Dorfbewohner vorgestellt und kommen zu Wort: Die alte Dame, die sich empört, daß sie wegen ein paar Zwiebeln vom Zoll aufgehalten wurde; der Pubbesitzer, der die Spuren eines Bombenanschlags zeigt; Bruno, ein deutscher Aussteiger, der als Möbelrestaurator lebt; Patrick Britten und Michael McNee, die Initiatoren der "Dorf-Bewegung"; junge und alte "Normalbürger", Nordiren und Republikiren.
Ein Film, der nachdenklich macht, aber auch hoffnungsvoll stimmt.

Und der anregt, selber mal
hinzufahren und zu erkunden, wie sich das Dorf in den letzten 13 Jahren entwickelt hat.

Aufgezeichnet von Fionn





Petigo - der Fluss ist die Grenze







Mrs. Shaw - aged 99



Mrs. Shaw im Alter von 99 Jahren






Bruno




Bruno, der Restaurator





Der Pub




Ein Pub in Petigo - dahinter die Grenze





Grenze in Petigoe




Die absurde Grenze




 
 
 













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